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Derzeit sind
Hunderte
Palästinenser:innen
unmittelbar von der
Vertreibung aus
ihren Häusern
bedroht – in den
Jerusalemer
Stadtteilen Sheikh
Jarrah und Silwan,
aber auch in Jaffa.
Internationale
Solidarität ist
derzeit wieder
einmal besonders
nötig. Mit der
ethnischen
Säuberung, die mit
der Staatsgründung
Israels 1948
verbunden war, hat
dieser Staatsapparat
nie aufgehört. Die
aktuellen Ereignisse
in Jerusalem zeigen
aber auch, wie
unhaltbar die
Situation für den
Besatzer ist, trotz
hervorragend
ausgerüsteter
Polizei und Militär.
Der Widerstand der
Palästinenser:innen
entwickelt sich
ständig neu. Und
auch international
verliert der
repressive Staat
Israel mehr und mehr
die
Unterstützung:
Vor wenigen Tagen
hat die große
Menschenrechtsorganisation
Human Rights
Watch
mit Sitz in New York
ihren Bericht
veröffentlicht, der
dem Staat Israel
Apartheid vorwirft.
Die Herangehensweise
an den so genannten
„Nahostkonflikt“
müsse sich ändern.
Statt eines
„Friedensprozesses“,
der den Namen nicht
verdient, sollten
Menschenrechte im
Vordergrund stehen
und die
Verantwortlichen für
die
Menschenrechtsverletzungen
zur Rechenschaft
gezogen werden,
forderte Human
Rights Watch.
Das Palästinakomitee
Stuttgart setzt sich
in den ersten fünf
Artikeln des April
Infobl@tts mit
diesen Schwerpunkten
auseinander. Weitere
Themen sind die
Anklage des
israelischen
Rüstungskonzerns Elbit
gegen Aktivist:innen
von Palestine
Action sowie
Grundsätzliches zur
Nakba, zur One
Democatic State-Perspektive
u.a.
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Israel
verhaftet
Palästinenser in
Jerusalem nach
Beseitigung der
Barrikaden am
Damaskustor |
middleeasteye.net/Übersetzung
Pako |
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Palästinensische
Protestierende
in Jerusalem
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AFP/MEE |
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Auch wenn die Repression hart
ist, die
Auseinandersetzungen
der
vergangenen
Tage in
Jerusalem
zeigen die
Schwäche der
israelischen
Besatzungsmacht.
Die
Zusammenstöße
mit der
ultrarechten
rassistischen
Siedlerorganisation Lehava, von denen hier in den Medien
berichtet
wurde, stellt
nur einen
kurzen Moment
der
Ereignisse in
Jerusalem dar.
Letztendlich
ging es um
wochenlang
andauernde
Absperrungen
von beliebten
Plätzen durch
die Polizei,
und das auch
noch im
Ramadan. Nach
fast 14 Tage
andauernden
Konflikten zog
sich die
israelische
Polizei vom
Platz beim
Damaskustor
zurück. Was in
Jerusalem
passierte,
fand bei den
Palästinensern
im ganzen Land
und außerhalb
ein deutliches
Echo.
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Proteste
in Jerusalem:
Palästinas neue
Generation erhebt sich |
middleeasteye.net,
Übersetzung
Pako
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Israelische
berittene
Polizei
patrouilliert
während der
Konflikte in
Jerusalem
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mee.net |
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Der Konfliktforscher Alaa
Tartir,
wissenschaftlicher
Mitarbeiter
des
palästinensischen politischen Netzwerks Al-Shabaka, geht davon aus, dass
sich die
häufiger
werdenden
Aufstände v.a.
junger
Palästinenser
in naher
Zukunft zu
einer
regelrechten
Befreiungsbewegung entwickeln werden. Er untersucht, welche
Voraussetzungen
dafür
besonders
wichtig sind.
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Palästinenser
in Jaffa angegriffen:
Israelische Pläne zur
Beschlagnahmung von
Grundstücken führt zu
Aufruhr |
Lubna
Masarwa,
Mustafa Abu
Sneineh |
middleeasteye.net,
Übersetzung
Pako
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Proteste
in Jaffa
|
middleeasteye.net |
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Nicht nur in Ostjerusalem sind
Palästinenser
derzeit
unmittelbar
mit der
Vertreibung
aus ihren
Häusern
konfrontiert.
In Jaffa
passiert
derzeit
Vergleichbares.
Häuser von
Palästinensern,
die 1948
vertrieben
wurden, werden
von
israelischen
Unternehmen
zur
Versteigerung
gebracht. Es
handelt sich
um Besitz, auf
den die
vertriebenen
Palästinenser
ein Recht
haben. Die
israelischen
Unternehmen,
in deren
Händen sich
derzeit die
Immobilien
befinden,
stört das
wenig. Die
Palästinenser
mit
israelischem
Pass können ja
mitsteigern
(gegen sehr
kapitalkräftige
Investoren).
In Jaffa
spielt sich
Gentrifizierung
mit einem
kolonialen
Zusatzaspekt
ab.
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„Es ist
eine Nakba“:
Die Kampagne zur
Rettung von Sheikh
Jarrah gewinnt an
Schwung, während die
Vertreibung droht |
mondoweiss.net,
Übersetzung
Pako
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Graffiti:„Wir
werden nicht
weggehen“
Bedroht
von ethnischer
Säuberung,
haben die
Bewohner von
Sheikh Jarrah
eine
internationale
Kampagne
gestartet
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mondoweiss.net |
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Innerhalb der kommenden Woche
werden sechs
palästinensische
Familien,
zusammen 27
Personen, aus
dem besetzten
Ost-Jerusalemer Stadtteil Sheikh Jarrah aus ihren Häusern vertrieben,
dort sollen
israelische
Siedler
einziehen,
insgesamt 16
Familien mit
195
Mitgliedern,
darunter 70
Kindern, wird
dieses
Schicksal in
den
Stadtteilen
Sheikh Jarrah
und Silvan in
allernächster
Zeit treffen.
Sie alle
verlieren vor
israelischen
Gerichten,
denn die
israelischen
Gesetze geben
jüdisch-israelischen Siedlern Rechte, die den Palästinensern
systematisch
verweigert
werden. Die
Palästinenser
hoffen auf
internationalen
Druck, es gibt
z. B. die
Unterschriften-Kampagne
#SaveSheikhJarrah.
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Human
Rights Watch:
Israel begeht das
Verbrechen der
Apartheid und
Verfolgung |
electronicintifada.net,
Übersetzung
Pako
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Beendet
die
israelische
Apartheid wurde
auch 2012 bei
einer
Demonstration
in Hebron
gefordert
|
ei.net |
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Nach B'Tselem erhebt jetzt auch
die
renommierte
Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch den Vorwurf der
Apartheid
gegen den
Israelischen
Staat.
Die in den New
York ansässige
Gruppe fordert
in der
Konsequenz
eine
politische
Haltung, die
auf den
Menschenrechten
und der
Rechenschaftspflicht
basiert sowie
eine Abkehr
von einem so
genannten
Friedensprozess,
der unter den
tatsächlich
herrschenden
Bedingungen
sinnlos ist.
Der
Internationale
Strafgerichtshof soll gegen israelische Funktionsträger ermitteln.
Link
zum HRW
Bericht.
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Massaker
als Waffe für
ethnische Säuberung
während der Nakba
|
mondoweiss.net,
Übersetzung
Pako
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Ilan
Pappe: Die
ethnische
Säuberung
Palästnas
Hintergrund:
das zerstörte
Dorf Deir
Yassin nach
dem Massaker
an seinen
Bewohner:innen1948
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westendverlag.de
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Wenn der Staat Israel die
Staatsgründung
feiert,
erinnern sich
auch innerhalb
des Landes
Millionen
Palästinenser
an die damit
verbundene
ethnische
Säuberung. Sie
besuchen
beispielsweise
noch sichtbare
Ruinen der
ehemaligen
Dörfer. In
seinem Aufsatz
in Mondoweiss,
den wir zu
diesem Anlass
übersetzt
haben,
beleuchtet
Salman Abu
Sitta einige
Aspekte, die
in Europa
außer von den
Palästinensern und den neuen israelischen Historikern nur von wenigen
benannt
werden. Abu
Sitta zeigt,
wie gezielt
sich die
zionistische
Führung viele
Jahre vorher
auf die
Vertreibung
der
Palästinenser
aus dem Land
vorbereitete
und auch
systematisch
Terror
einsetzte.
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Der
Mythos des
sozialistischen
Zionismus
|
azvsas.blogspot.com,
Übersetzung
Pako
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1935
in Brüssel:
Demonstration
zum 120.
Jubiläum des
BUNDs, einer
wirklich
sozialistischen
jüdischen
Organisation.
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Archiv
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In
seinem
material- und
faktenreichen
Aufsatz
widerlegt Tony
Greenstein die
Vorstellung,
es habe sich
wenigstens in
den Anfängen
in Israel um
eine
sozialistische
Gesellschaft
gehandelt. Der
Mythos ist
weitverbreitet,
immerhin - die
Histadrut, die
zionistische
Gewerkschaft
ist der größte
Arbeitgeber
nach dem Staat
selbst. Wo
sonst auf der
Welt läge das
Kommando über
die Wirtschaft
in den Händen
der
Gewerkschaften?
Genauso
verbreitet ist
die Idee, es
gebe eine
zionistische
Linke. Tony
Greenstein
stellt klar,
dass sich
ausnahmslos
alle
zionistischen
Gruppen zur
Idee eines
Staates mit
jüdischer
Vormachtstellung
bekennen. Die
Unterschiede
zwischen links
und rechts
seien immer
taktisch und
nicht
prinzipiell
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Bundesrichter
verwirft Klage des JNF
gegen palästinensische
Menschenrechtsgruppe |
mondoweiss.net,
Übersetzung
Pako
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2019 verklagten der Jüdische
Nationalfonds
und 12 in
Israel lebende
amerikanische
Staatsbürger
die US
Campaign for
Palestinian
Rights (USCPR)
auf 90
Millionen
Dollar. In der
Klage wurde
behauptet,
dass USCPR
Geld an den BNC
(Palestinian
BDS National
Committee)
weitergeleitet habe, das dann für terroristische Aktivitäten verwendet
worden sei.
Die Klage
scheiterte.
Der USCPR
wurde von
Anwälten des Center
for
Constitutional
Rights (CCR)
vertreten.
Klagen wie
diese dienen
pro-israelischen
Gruppen häufig
dazu,
palästinensische
Organisationen lahmzulegen und die Unterstützung für Bewegungen wie BDS
zu
unterdrücken.
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Interview
mit Attia Rajab,
Palästinakomitee
Stuttgart
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Shir
Hever im
Gespräch mit
Attia Rajab
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Attia
Rajab, vom
Palästinakomitee
Stuttgart
|
Willi
Langthaler |
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Shir
Hever von
BIP-jetzt hat
für die
podcast-Reihe
der Initiative
mit Attia
Rajab vom
Palästinakomitee
Stuttgart
gesprochen.
Attia ist im
Gazastreifen
aufgewachsen
und erinnert
sich genau an
das Leben
unter der
israelischen
Besatzung. Im
Gespräch ging
es aber auch
wesentlich
darum, warum
Attia für die
One
Democratic
State Campaign
eintritt.
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Israel
teilt dem
internationalen
Strafgerichtshof mit,
dass er keine
Zuständigkeit für eine
Untersuchung hätte |
al-monitor.com,
Übersetzung
Pako |
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Diesen
Monat hat die
israelische
Regierung
nochmals klar
gestellt, dass
sie nicht
bereit ist,
für eine
Untersuchung
von möglichen
Kriegsverbrechen in Westbank und Gaza in irgendeiner Weise zu
kooperieren.
Damit
unterscheidet
sich die
israelische
Regierung ganz
wesentlich von
der Hamas: „Am
9. April
schickte
Israel einen
Brief an den
Internationalen
Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag und teilte ihm mit, dass das
Gericht keine
Zuständigkeit
hätte, eine
Untersuchung
gegen Israel
zu eröffnen.
In ihm stand,
dass das
Gericht bei
der
Durchführung
der
Untersuchung
„ohne
Autorität
handelt“.
„Israel weist
die
Behauptung, es
habe
Kriegsverbrechen
begangen,
absolut
zurück.“
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Wer sind
die Israel-Lobbyisten,
die wollen, dass David
Miller gefeuert wird?
|
electronicintifada.net/Übersetzung
Pako |
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Anfang März gab die Universität
Bristol in
Großbritannien
bekannt, dass
sie eine
Untersuchung
gegen
Professor
David Miller,
einen Experten
für
politischen
Lobbyismus,
eingeleitet
habe. Die
Kampagne Support
David Miller erklärte,
sie sei
entsetzt und
hätte um ein
baldiges
Treffen mit
dem
Universitätspräsidenten
gebeten.
Es scheint,
dass der
Experte für
politischen
Lobbyismus
David Miller
ins Visier
pro-israelischer
Gruppen und
Politiker
geraten ist,
da er einige
genau
recherchierte
Studien über
deren
Lobbyismus-Aktivitäten veröffentlicht hatte.
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Bauernfamilien
in der Westbank ziehen
sich in Höhlen zurück,
weil die Siedler das
Land einkreisen |
al-monitor.com,
Übersetzung G.
Merz für Pako
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Leben
in einer Höhle
|
al-monitor.com |
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In der südlichen Westbank nahe
der
Trennungsmauer
liegt das Dorf
Khirbet
al-Radhim, wo
sieben
palästinensische
Familien ohne
Straßen,
Elektrizität
oder Wasser
leben und über
ständige
Schikanen
durch
israelische
Behörden und
Siedler
berichten...
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Die
Wiederbelebung von People-to-People-Projekten:
Der Verzicht auf
Israels
Rechenschaftspflicht |
al-shabaka.org,
Übersetzung
Pako
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Soldaten
in der
Altstadt von
Jerusalem: Die
palästinensische Wirtschaft wird sich unter Besatzungsbedingungen nicht
entwickeln
können. |
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Das Konzept „People-to-People"
(P2P), das
sich auf
Projekte
bezieht, die
palästinensische
und
israelische
Akteur*innen
der
Zivilgesellschaft in Form von Kooperation und Dialog zusammenbringen,
ist von
geberfinanzierten
Initiativen in
Palästina
wiederbelebt
worden. P2P
legt Wert auf
Begriffe wie
Kooperation,
Verständigung
und
Friedensbildung
und wird als
positives
Modell
beworben zu
einer Zeit, in
der sich die
politische
Situation
verschlechtert.
Obwohl P2P
oberflächlich
betrachtet
vielversprechend
erscheinen
mag, ist das
Konzept
zutiefst
problematisch...
Siehe auch
einen Bericht
der Rosa-Luxemburg-Stiftung
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Decolonizing
Israel: Die
„Ein-demokratischer-Staat-Initiative“
|
|
Jeff
Halper:
Decolonizing
Israel,
Liberating
Palestine:
Zionism,
Settler
Colonialism
and the Case
for One
Democratic
State
|
plutobooks.com |
|
Es
ist ordentlich
Bewegung in
die Debatte um
die Zukunft
Israels und
Palästinas
gekommen. In
der
internationalen
Initiative
"Ein-demokratischer-Staat
– The one
democratic
state campaign
diskutieren
Palästinenser
und jüdische
Israelis die
Voraussetzung
für die
Umsetzung
dieser
politischen
Vorstellung.
Dr. Shir Hever
unterstützt
die
Initiative, er
ist außerdem
Vorstandsmitglied
in der
Vereinigung
"Jüdische
Stimme für
einen
gerechten
Frieden in
Nahost. In
seinem Vortrag
stellt er die
Entwicklung
faktenreich
dar.
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Palestine
Actions „Elbit
Six“ werden
möglicherweise vor
Gericht gestellt
werden |
electronic-intifada.net,
Übersetzung
Pako
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Vor
dem
Gerichtsgebäude
|
ei.net |
|
Nach
den in der
Öffentlichkeit
viel
beachteten
Aktionen gegen
Israels
größten
privaten
Rüstungskonzern
Elbit geht das
Unternehmen
gegen die
Aktivist:innen
von Palestine
Action
gerichtlich
vor. Die
ersten
Anhörungen
fanden am 31.
März vor dem
Highbury
Corner
Magistrates‘
Court in
London statt.
Vor dem
Gerichtsgebäude
sagte Huda
Ammori von
Palestine
Action: „Die
wahren
Verbrecher
sind Elbit
Systems, die
Waffen
herstellen,
die zum Töten
von Menschen
verwendet
werden.“
Electronic
Intifada
beobachtet den
Prozess. Die
Aktivist:innen
können auch
auf die
Solidarität
von
Menschenrechtsinitiativen
zählen.
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Bedroht
durch kulturelle
Trotzhaltung wirft
Israel einen Tänzer
ins Gefängnis |
ei.net,
Übersetzung
für Pako G.
Merz
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Ata
Khattab
|
electronicintifada.net,
irishtimes.com
Collage:
Pako
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Im
besetzten
Palästina
kannst du auch
durch Tanzen
im Gefängnis
landen.
Besonders
dann, wenn
dieser Tanz
seine
Inspirationen
aus der
palästinensischen
Geschichte und
ihrem Erbe
holt.
Die Festnahme
im Februar und
die
fortgesetzte
Inhaftierung
ohne Anklage
des
bewunderten
Tanz-Choreographen
Ata Khattab
unterstreicht
nur, für wie
bedrohlich die
israelischen
Besatzungskräfte
palästinensische Kultur und Identität betrachten.
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