Wednesday, November 20, 2024

Erklärung zum 25. November des Lila-Rot Kollektivs

 

BESETZEN WIR AM 25. NOVEMBER DIE STRASSEN GEGEN IMPERIALISTISCHE KRIEGE UND JEGLICHE ART VON GEWALT GEGEN FRAUEN!

 

Das imperialistische System mit seiner Profitgier und seinem Hegemonialstreben verursacht in vielen Teilen der Welt Kriege und Konflikte, die so lange nicht aufhören werden, bis es auf dem Müllhaufen der Geschichte landet.

Denn wir wissen: Imperialismus bedeutet Krise, Imperialismus bedeutet Krieg und Gewalt.

Seit mehr als einem Jahr durchlebt das palästinensische Volk in Gaza die blutigsten Tage der vergangenen Zeiten. Der zionistische Staat Israel setzt mit der vollen Unterstützung seiner imperialistischen Freunde täglich, stündlich und sogar minütlich Bomben gegen das palästinensische Volk sowie weitere militärische Gewalt ein. Die verheerenden und schweren Folgen dieses Völkermordversuchs sind vor allem Frauen und Kindern betroffen. Israel und seine Verbündeten haben den Libanon und Syrien angegriffen, um den Krieg im Nahen Osten, dem Hauptschauplatz des blutigen Hegemoniekampfes Israels und seiner Verbündeten, weiter zu intensivieren und auszuweiten. Diese Entwicklung bringt insbesondere den armen Völkern Blut, Tod und Grausamkeit. Die Betrachtung der Körper von Frauen als Kriegsbeute sowie die Tatsache, dass Frauen in Kriegen vergewaltigt werden, führt bei den Betroffenen zu einer Reihe von Traumata, die eine Verzweiflung zur Folge haben, die sich tief in das Gedächtnis einprägt. Frauen, die im täglichen Leben vielfältigen Formen von Gewalt, Armut, Belästigung und Vergewaltigung ausgesetzt sind und deren Bedürfnisse ignoriert werden, sind einer verschärften Version dessen ausgesetzt, was sie unter Kriegsbedingungen erleben. Der Krieg stellt die intensivste Form der männlichen Vorherrschaft des Systems dar, welches Männlichkeit, Militarismus, Gewalt, Vergewaltigung, Belästigung, Hunger und Armut stärkt. Des Weiteren ist er von Rassismus und Sexismus geprägt.

Die Frauen in der Region sind nicht nur den gravierenden Konsequenzen von Kriegen ausgesetzt. Eine weitere Form der Unterdrückung stellt die frauenfeindliche Politik von Systemen und Staaten dar, die auf feudalen Produktions- und Kulturformen basieren. Es erfolgt eine systematische Ausübung von Gewalt gegen Frauen in sämtlichen Erscheinungsformen. In Afghanistan sind es die Gesetze der Taliban, welche von den Frauen die vollständige Verhüllung ihres Körpers, einschließlich des Gesichts, verlangen und ihnen die Stimme verbieten. Dies stellt eine erhebliche Einschränkung ihrer Grundrechte dar. Im Iran ist es der Terror der Irshad-Polizei in Bezug auf die Kleidung der Frauen, welcher zu einer weiteren Verschlechterung der bereits prekären Lage der Frauen führt. Im Irak ist es die reaktionäre Politik der Regierung, welche das Heiratsalter für Frauen offiziell auf neun Jahre gesenkt hat, wobei dies unter dem Vorwand der Geschlechtsreife geschieht. Die israelische Politik hat die Identität der Frauen mit der Figur der "modernen Soldatin" im palästinensischen Völkermord zu einem Instrument der Druckausübung gemacht. In der Türkei werden jeden Monat mindestens 40 Frauen ermordet. Zudem hat der dort vorherrschende Faschismus Belästigung und Vergewaltigung zu einer "sozialen Norm" werden lassen. Dies hat einen Wettlauf um die Legitimation dieser reaktionären Haltung in der gesamten Region zur Folge.

In sämtlichen halbkolonialen und halbfeudalen Gesellschaften, die in Abhängigkeit zum Imperialismus stehen, manifestiert sich diese Art reaktionären Verhaltens in unterschiedlichen äußerlichen Erscheinungsformen. Auf einer reaktionären gesellschaftlichen Grundlage werden unter der Aufsicht der Imperialisten rücksichtslose Angriffe auf Frauen und Kinder verübt. Gewalt gegen Frauen manifestiert sich nicht nur in physischer Form, sondern auch in der Ausübung von Druck durch Geschlechterrollen, das erfundene und aufgezwungene Verständnis von "Ehre" sowie durch wirtschaftlichen und psychologischen Druck. Diese Entwicklung ist auf die ideologischen Grundlagen der herrschenden Klasse und ihrer Institutionen zurückzuführen.

Auch die Gewalt gegen Frauen wird in den imperialistischen Zentren in ihrer intensivsten Form ausgeübt. Die Ausbeuterklassen wälzen die Rechnung für die Wirtschaftskrise, aus der sie nicht herauskommen, auf alle unterdrückten Klassen, insbesondere die Arbeiterklasse, ab und bewahren ihre Macht mit einer Politik, die zügellose Ausbeutung, Unterdrückung und Gewalt hervorbringt. Die Gruppe der erwerbstätigen Frauen ist einer doppelten Ausbeutung und Ungleichbehandlung ausgesetzt. Sie sind in prekären Arbeitsverhältnissen tätig, verfügen lediglich über unzureichenden Versicherungsschutz, sind nicht gewerkschaftlich organisiert und besitzen keinerlei soziale Rechte. Zudem werden sie für ihre Arbeitsleistung mit geringen Löhnen entlohnt, wodurch sie zu einer billigen Arbeitskraft für das System werden. In Krisensituationen werden Frauen häufig als erste entlassen. Die Hauptlast der Arbeitslosigkeit und Armut tragen die Frauen. In einigen Fällen wird diese Rechnung von der Arbeiterin selbst beglichen, in anderen Fällen von der Ehefrau, deren Ehemann vor die Tür gesetzt wurde. Letztlich ist sie es, die das Elend am stärksten erfährt. Des Weiteren sind Frauen sexueller Gewalt ausgesetzt. Die Betroffenen sind vielfältigen Gefährdungen ausgesetzt, die sich in unterschiedlichen Kontexten manifestieren. Dazu zählt beispielsweise der öffentliche Raum, der Arbeitsplatz, die Haftanstalt, der Markt, der schulische Bereich sowie weitere Lebensbereiche. Das Prostitutionsgewerbe offenbart den ganzen Schmutz des Systems, in dem die Sexualität der Frauen als Ware benutzt wird. Dadurch eröffnet das Kapital durch den Verkauf der Sexualität der Frauen riesige Profitmöglichkeiten. Des Weiteren wird die weibliche Sexualität auf die widerlichste Art und Weise durch die Medien genutzt und vermarktet.

Ein Bereich, in dem Frauen in besonderem Maße versklavt und ausgebeutet werden, ist der häusliche Bereich. Insbesondere berufstätige Frauen sind in besonderem Maße von einer Sklaverei im eigenen Haushalt betroffen, wenn sie mit den ohnehin anspruchsvollen Arbeitsbedingungen am Arbeitsplatz zusätzlich durch die Bewältigung der Hausarbeit belastet werden. Für Frauen, die nicht erwerbstätig sein können, ist die Situation noch dramatischer: Die "Ehre" einer Frau ist die eines Menschen, dessen "Ehre" seinem Ehemann unterliegt. Sie kann mit einem Tritt aus der Tür geworfen werden, muss sich seinen Anordnungen fügen und wird dazu gezwungen, ins Bett zu gehen, wenn er es verlangt. Zudem wird ihre Arbeit im Haushalt von ihm nicht anerkannt.

Dennoch demonstrieren Frauen, dass sie sich nicht mit ihrem "Schicksal" abfinden, sondern leisten Widerstand. Frauen, die sich gegen die ihnen gesellschaftlich zugewiesenen Rollen auflehnen, die Mauern ihrer Häuser durchbrechen, sich nicht der Ausbeutung und Gewalt unterwerfen, verschaffen sich Gehör und füllen die Straßen mit ihren Kämpfen für ihre Rechte und Freiheiten. Diese Kämpfe richten sich gegen die Gewalt, Ausbeutung und Unterdrückung, die sie erleiden, sowie insbesondere gegen das System, das sie hervorgebracht hat.

In nationalen und sozialen Befreiungskämpfen auf der ganzen Welt nehmen Frauen eine aktive Rolle ein, indem sie sich gegen Imperialismus, Feudalismus, Faschismus und alle Arten von Reaktion zur Wehr setzen. In Lateinamerika, Indien, dem Iran, der Türkei, Palästina und Rojava sind Frauen die Akteurinnen, die sich aktiv gegen Unterdrückung Widerstand leisten und schreiben Widerstandgeschichten.

Sie haben uns, den Arbeitsmigrantinnen und werktätigen Frauen, verdeutlicht, dass auch wir Subjekte unseres eigenen Befreiungskampfes sein müssen. Der Wille der Mirabel-Schwestern, die sich vor 64 Jahren gegen die faschistische Trujillo-Diktatur auflehnten, lebt heute im Widerstand der palästinensischen Frauen weiter, die sich gegen die Bomben des zionistischen Israels verbarrikadieren, sowie der iranischen Frauen, die sich nicht in ihr Schicksal fügen und ihre Kopftücher als Symbol der Unterdrückung zerreißen.

Der Kampf der Frauen macht den Herrschenden Angst. Aber wir kämpfen mutig weiter. Wir lassen uns nicht von den Männern mit ihren Verboten, Unterdrückung, Sexismus und Grausamkeit aufhalten. Wir können dieses System, das von Männern dominiert wird, nicht länger tolerieren. Es prägt unser Leben und die Art, wie Macht produziert und reproduziert wird.

Wenn Sie glauben, dass Sie uns Frauen, die die Kraft des Widerstandes entdeckt haben, mit Hinrichtungen, Verboten, Unterdrückung, Folter und sexistischen Praktiken einschüchtern können, dann sagen wir Ihnen, dass diese Fehleinschätzung auf den Widerstand der Frauen und der Völker zurückschlagen wird. Wir haben unseren Kampf nicht aufgegeben und werden ihn auch nicht aufgeben!

Als Lila Rot Kollektiv werden wir am 25. November, dem „Internationalen Tag der Solidarität und des Kampfes gegen Gewalt an Frauen“, auf die Straße gehen, um zu verkünden, dass wir gegen die Ausbeutung der Arbeit von Frauen, gegen die Unterdrückung ihres Willens, ihres Körpers und ihrer Identität, gegen das System, das Gewalt gegen Frauen hervorbringt, und gegen das männlich dominierte Verständnis dieses Systems kämpfen werden. In diesem Bewusstsein rufen wir die unterdrückten und werktätigen Frauen auf, Schulter an Schulter mit uns zu kämpfen und am 25. November die Straßen zu besetzen.

 

 

NIEDER MIT DEM IMPERIALISTISCH-KAPITALISTISCHEN SYSTEM UND SEINEM PATRIARCHALISCHEN VERSTÄNDNIS, DAS DIE GEWALT GEGEN FRAUEN HERVORGEBRACHT HAT!

 

SCHLUSS MIT JEGLICHER ART VON GEWALT GEGEN FRAUEN!

 

LANG LEBE DER KAMPF DER FRAUEN FÜR FREIHEIT UND BEFREIUNG!

 

 

NOVEMBER 2024

LILA-ROT KOLLEKTIV

FDLP-ECUADOR: Campesinos de Barro Branco expulsan a la Policía Militar

 Campesinos de Barro Branco expulsan a la Policía Militar

Imagen de cabecera: policías se retiran frente a una barricada levantada por los campesinos. Fuente: A Nova Democracia (AND).
A Nova Democracia informó ayer de una nueva acción criminal dirigida por el latifundio contra los campesinos de Barro Branco, Pernambuco. En esta ocasión fue la policía militar la que estuvo atacando el Campamento Menino Jonatas. Ya informamos de otra acción criminal por parte del latifundio, por lo que este es el segundo ataque por su parte en menos de una semana.
El ataque reciente se produjo la noche del domingo 17 de noviembre cuando la Policía Militar (PM) llegó al campamento y exigió que le dejaran pasar y entrar en el campamento. Allí esta orden fue rechazada por parte de un abogado de la Asociación Brasileña de Abogados del Pueblo Gabriel Pimenta (ABRAPO).
Los policías insistieron en sus provocaciones pero los propios residentes del campamento rechazaron su presencia y mostraron su desagrado por ello. Los campesinos conocen bien a la PM en esta zona y por eso la rechazan firmemente, ya que como AND señala: “La Policía Militar en Jaqueira, y más específicamente el 10º Batallón de la Policía Militar, es denunciada por ser instrumentalizada por la empresa terrateniente Agropecuária Mata Sul S/A para recoger información sobre los campesinos en lucha, intimidando mujeres y niños con el fin de escalar el conflicto en Barro Branco”.
Pero mientras el abogado lidiaba con ellos, los campesinos se prepararon para el ataque: se organizaron rápidamente, usaron fuegos artificiales para alertar a todo el campamento, montaron una barricada y una multitud de campesinos llegó al lugar. Esta multitud comenzó cánticos de “¡Fuera policía!”. La PM se retiró del lugar.
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Monday, November 18, 2024

Scholz telefoniert mit Putin:- Scholz conversó telefonicamente con Putin

Das Telefongespräch des Paten von Hamburg mit dem Chef der russischen Aggressoren kommt zu diesem Zeitpunkt nicht von ungefähr. Während in den Vereinigten Staaten der kommende Präsident gewählt ist und in Deutschland die Bourgeoisie den Wahlkampf begonnen hat, macht die russische Armee täglich Fortschritte im imperialistischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und dringt tiefer ins Landesinnere vor.

100 Milliarden internationaler militärischer Hilfen reichen nicht aus, um das ausverkaufte Land zu verteidigen. Das ändert auch Bidens kürzliche Erlaubnis für Angriffe "tief in Russland" mit US-amerikanischen Waffen nicht. Der russische Imperialismus scheint auf dem Weg, seine minimalen Kriegsziele zu erreichen und einen bedeutenden Teil der Ukraine im Osten dauerhaft zu besetzen. Obgleich diese Tatsache – wie es so oft mit der Realität ist – in der deutschen bürgerlichen Presse fast gar keine Beachtung findet, ist das Gespräch von Scholz mit Putin ein Zugeständnis an den russischen Imperialismus.

Landesverkäufer Selenskyj, der offenbar mittlerweile auch, wie jeder andere, den Gangster aus dem Kanzleramt zu lächerlich findet, um seinen Nachnamen noch zu nennen, sagte treffend: Der Anruf von Olaf öffnet meiner Meinung nach die Büchse der Pandora. Das eben spiegelt eine neue Realität in der Ukraine wieder, von der Putin im ersten Gespräch mit Scholz seit zwei Jahren auch gesprochen haben soll. Die Ukraine ist in dieser Zeit ein tragisches Beispiel für ein Land, das im Kampf gegen die imperialistische Aggression nicht auf seine eigenen Kräfte vertraut, sondern auf die zwieträchtige „Unterstützung“ der Imperialisten. Mehrere hunderttausend patriotische Leben, Menschen, die ihr Heimatland verteidigen wollten, wurden unter den Fahnen eines Lakaienregimes und von Faschisten verschwendet und als Kanonenfutter für die Interessen des Yankee-Imperialismus, des deutschen etc. und der Clique in Kiew benutzt.

Trumps Amtsantritt hat, was die Ukraine angeht, ein gutes Timing. Er kann sein Wahlversprechen, den Krieg schnell zu „beenden“, Realität werden lassen, ohne dass am bisherigen Kriegsverlauf oder den strategischen Interessen und Handlungsweise des Yankee-Imperialismus etwas ändern würde. Seine strategischen Ziele bezüglich des russischen Imperialismus, Einkreisung, „Containment“ und seine Vernichtung als imperialistische Supermacht durch sein nukleares Erbe ändern sich nicht mit der neuen Regierung, wie wir letzte Woche bereits betont haben.

In die gleiche Richtung wie Trump geht Olaf nun und versucht, als Teil seines Wahlkampfs, noch als „Friedenskanzler“ die Bühne zu verlassen. Das Ausmaß an Heuchelei all der bürgerlichen Politiker, die mit dem imperialistischen Krieg und den Leben von hunderttausenden Menschen für ihre Karriereposten schachern, ist schier immens. Die Büchse der Pandora hat Selenskyj jedoch selbst schon vor langer Zeit geöffnet. Den Moment der bevorstehenden Niederlage, den er nun erfasst hat, hat er selber mit eingeleitet.

Die Lage für die Ukraine ist düster: Der gewagte Vorstoß aufs russische Territorium neigt sich dem Ende zu, die Vertreibung der Ukrainer aus Kursk bahnt sich an. Dann hätten die Russen das Momentum auf ihrer Seite, besonders, wenn zusätzlich die Front in der Südostukraine bricht, die unter ständigem Druck täglich ein Stückchen weiter ins Landesinnere rückt. Noch ist die Front in der Südostukraine in städtischen Gegenden, es geht von einer Stadt zur nächsten. Doch dahinter kommt bis zum Dnjepr vorwiegend offenes Gelände, was schlechter zu verteidigen ist und für den Eindringling eine geringere Überzahl zum Vordringen und Einnehmen erfordert als die Stadt. Die Waffen der NATO bringen dort noch weniger. Die Front der Ukraine ist zudem überdehnt und es mangelt an Soldaten; die Moral, für den Landesverräter zu sterben, ist schwach.


TRADUCCIÓN:


La conversación telefónica entre el padrino de Hamburgo y el jefe de los agresores rusos no fue casualidad en aquel momento. Mientras en Estados Unidos se elige al próximo presidente y la burguesía inicia la campaña electoral en Alemania, el ejército ruso avanza cada día en la guerra de agresión imperialista contra Ucrania y penetra más profundamente en el interior del país.


100 mil millones en ayuda militar internacional no son suficientes para defender al país vendido. La reciente aprobación por parte de Biden de ataques "en lo profundo de Rusia" con armas estadounidenses no cambia esto. El imperialismo ruso parece estar en camino de lograr sus objetivos bélicos mínimos y ocupar permanentemente una parte importante de Ucrania en el este. Aunque este hecho -como suele ocurrir con la realidad- casi no recibe atención en la prensa burguesa alemana, la conversación de Scholz con Putin es una concesión al imperialismo ruso.


El vendepatria Selenskyj, que ahora, como todos los demás, aparentemente encuentra al gángster de la Cancillería demasiado ridículo para dar su apellido, dijo acertadamente: "En mi opinión, la llamada de Olaf abre la caja de Pandora. Esto refleja una nueva realidad". en Ucrania, de lo que se dice que Putin habló en su primera conversación con Scholz en dos años. En este momento, Ucrania es un ejemplo trágico de un país que, en la lucha contra la agresión imperialista, no depende de sus propias fuerzas, sino del dudoso “apoyo” de los imperialistas. Varios cientos de miles de vidas de patriotas, de personas que querían defender su patria, fueron desperdiciadas bajo las banderas de un régimen lacayo y fascistas y utilizadas como carne de cañón para los intereses del imperialismo yanqui, alemán, etc., y la camarilla de Kiev.


La toma de posesión de Trump llega en un buen momento en lo que respecta a Ucrania. Puede hacer realidad su promesa electoral de “poner fin” rápidamente a la guerra sin cambiar el curso de la guerra hasta el momento ni los intereses y acciones estratégicos del imperialismo yanqui. Sus objetivos estratégicos con respecto al imperialismo ruso, el cerco, la "contención" y su destrucción como superpotencia imperialista a través de su legado nuclear no cambian con la nueva administración, como enfatizamos la semana pasada.


Olaf va ahora en la misma dirección que Trump y en el marco de su campaña electoral intenta salir del escenario como “Canciller de la Paz”. El grado de hipocresía de todos los políticos burgueses que regatean con la guerra imperialista y las vidas de cientos de miles de personas a cambio de sus carreras es casi inmenso. Sin embargo, el propio Zelensky abrió la caja de Pandora hace mucho tiempo. Él mismo ayudó a marcar el comienzo del momento de derrota inminente que ahora ha comprendido.


La situación para Ucrania es sombría: el atrevido avance hacia territorio ruso está llegando a su fin y se avecina la expulsión de los ucranianos de Kursk. Entonces los rusos tendrían el impulso de su lado, especialmente si el frente se rompe en el sureste de Ucrania, que cada día avanza un poco más hacia el interior bajo una presión constante. El frente en el sureste de Ucrania todavía se encuentra en áreas urbanas y se desplaza de una ciudad a otra. Pero más allá de eso, hasta el Dnieper, hay terreno en su mayor parte abierto, que es más difícil de defender y no requiere fuerzas superiores para que el invasor avance y capture que la ciudad. Las armas de la OTAN aportan aún menos. El frente ucraniano también está sobrecargado y hay escasez de soldados; la moral de morir por el traidor es débil.

Front Ukraine November 2024

Quelle: liveuamap.com

Fällt die Ostfront und marschiert Belarus zudem ein (deren interne Probleme gerade weniger gravierend erscheinen), dann fällt die Ukraine. In diesem Fall wäre die Aufteilung der Ukraine entlang des Dnjepr ein realistisches Szenario, eine Teilung des Landes ähnlich wie in Korea, mit einer von der NATO stark militarisierten Westukraine und einer Ostukraine, die gut möglich von Russland sogar direkt von annektiert werden würdeDas würde wiederum unter anderem auch starken Einfluss auf die Entwicklung in Moldau und Georgien haben. Der deutsche Imperialismus hingegen würde in einer Hinsicht auch stark profitieren: Durch massenhafte Migration aus der Ostukraine würden dem deutschen Imperialismus massenhaft neue Arbeitskräfte zulaufen, und entsprechend seiner chauvinistischen Logik, je weißer die Migranten, desto besser, auch die „richtigen“; auch die Wirtschaft der hauptsächlich von Deutschland ausgebeuteten Halbkolonie Polen würde profitieren.


TRADUCCIÓN:


Si el Frente Oriental cae y Bielorrusia invade (cuyos problemas internos parecen menos graves por el momento), entonces Ucrania caerá. En este caso, la división de Ucrania a lo largo del Dniéper sería un escenario realista, una división del país similar a la de Corea, con una Ucrania occidental fuertemente militarizada por la OTAN y una Ucrania oriental que muy posiblemente incluso sería anexada directamente por Rusia. Esto a su vez tendría una fuerte influencia en los acontecimientos en Moldavia y Georgia, entre otras cosas. El imperialismo alemán, por otra parte, también se beneficiaría enormemente en un aspecto: a través de la migración masiva desde el este de Ucrania, el imperialismo alemán ganaría nuevos trabajadores a escala masiva y, según su lógica chauvinista, cuanto más blancos sean los inmigrantes, mejor, incluyendo los “correctos”; La economía de la semicolonia de Polonia, explotada principalmente por Alemania, también se beneficiaría.


 

Titelbild: Putin und Scholz – Es gibt wieder Annährungen (Quelle: faz.de)


QUELLE: DEM VOLKE DIENEN

Le 15 novembre, Georges Abdallah doit être déclaré libre ! Continuons le combat ! Libérons Georges Abdallah !

 

Le 15 novembre, Georges Abdallah doit être déclaré libre !

Continuons le combat ! Libérons Georges Abdallah !

Chers amis, chers camarades,

Souvenez-vous ! Le 8 juin 2023, une nouvelle phase s'est ouverte dans notre combat pour la libération de Georges Abdallah : alors que la mobilisation, sur le terrain, dans la diversité de ses expressions, ne cessait déjà de s’amplifier, Georges Abdallah avait alors accepté de lancer une nouvelle offensive juridique en déposant une dixième demande de libération-expulsion vers son pays le Liban. Cette demande a été examinée le 7 octobre dernier lors d’une audience qui s’est tenue à la prison même de Lannemezan et dont le délibéré tombera demain en cette journée du 15 novembre. Or nous le clamons ici haut et fort alors que nous sommes réunis devant ce lieu de représentativité de l’Etat français qui maintient Georges Abdallah en prison depuis maintenant plus de 40 ans : le 15 novembre, demain, Georges Abdallah doit être déclaré libre !

Libre pour que se clôt cette affaire d’Etat dont chacun des actes constitue un véritable scandale d’Etat durant lequel le pouvoir politique n’a eu de cesse de violer les règles de son propre droit et de bafouer sa propre justice avec comme vous le savez, durant ces quarante années placées sous le coup de la « raison d’Etat » : des vices de procédures et des passages à répétition d’un motif d’inculpation à un autre, un manquement à la parole d’Etat dès 1985, la fabrique de nouvelles preuves et de nouvelles accusations, une campagne médiatique de diabolisation, des ingérences et pressions étasunienne et israélienne incessantes au plus haut degré de l’Etat et sur la justice française, un avocat travaillant pour les services secrets français, des traitements d’exception et un maintien en prison de ce prisonnier d’exception sous le coup de la perpétuité réelle malgré deux décisions judiciaires pour le libérer - la dernière ayant été prononcée pratiquement jour pour jour il y a désormais 12 ans, le 21 novembre 2012.

Libre aussi, Georges Abdallah doit l’être déclaré demain pour que soit mis un coup d’arrêt à ces vengeances d’Etat à l’encontre de ce résistant communiste révolutionnaire de toute une vie : pour que soit porté un coup d’arrêt définitif à cette vengeance implacable de l’entité sioniste en raison du soutien indéfectible de Georges Abdallah à l’héroïque résistance des peuples libanais et palestinien et au droit juste et légitime de ce dernier à libérer sa terre historique qu’est la Palestine de la mer au Jourdain de l’oppression coloniale génocidaire ; libre pour que soit porté un coup d’arrêt définitif à cette vengeance de l’Etat états-unien en raison du combat résolument anti-impérialiste de Georges Abdallah et de sa dénonciation inlassable des crimes et des guerres de ce système impérialiste contre les peuples et nations opprimées ; libre pour que soit porté un coup d’arrêt définitif à cette vengeance de l’Etat français contre Georges Abdallah pour sa dénonciation de l’implication active de notre propre impérialisme dans la déstabilisation du Liban, dans l’oppression du peuple palestinien et dans le pillage du monde arabe pour la défense de ses seuls intérêts au Moyen-Orient.

Alors oui, naturellement au vu de cette identité et de cet engagement politiques jamais reniés de cet authentique résistant, nous n’avons pas été étonnés d’apprendre que, lors de l’audience du 7 octobre dernier, les représentantes du parquet et donc du pouvoir, se sont déclarées opposées à sa libération avec

toujours ces mêmes déclamations usées jusqu’à la corde depuis plus de 40 ans, arguant que cette libération - étant demandée par des organisations qualifiées de terroristes mais en vérité aussi par le gouvernement de son pays, le Liban - constituerait une victoire du « terrorisme ».

Cette libération, dans l’unité de notre solidarité, nous la clamons non pas pour ce qu’elle serait mais pour ce qu’elle est : celle d’un résistant, véritable internationaliste, détenu aux mains de l’ennemi – à l’image de tous ces flambeaux de la résistance incarcéré dans les geôles sionistes - ayant lutté contre l’occupant selon ce droit historique, juste et légitime à résister et à se libérer de l’exploitation, de l’oppression, de la colonisation et de l’impérialisme. Alors oui, aujourd’hui comme demain s’il le faut, nous exigeons et continuerons à exiger la libération de notre camarade au cri de : « la résistance est un droit ! Libérez Georges Abdallah ! »

Oui, Georges Abdallah, tes camarades sont là ! Le 26 octobre derniers, nous étions plus de 4000 à Lannemezan devant ces « abominables murs » de ces « sinistres lieux » à crier notre détermination sans faille à continuer le combat jusqu’à ta libération. Plus de 18 villes organisaient le 24 octobre dernier des rassemblements conjoints devant les instances de l’Etat pour réclamer ta libération ; aujourd’hui, cette même exigence est à nouveau portée conjointement, trois semaines après, mais cette fois dans plus de trente villes partout en France à l’appel de Campagne Unitaire et soutenu par plus de cent organisations, associations, syndicats, médias non assujettis au pouvoir, comités et collectifs locaux. Rien ne peut désormais arrêter notre élan solidaire et populaire pour ta libération indissociable de notre soutien inconditionnel à la lutte de libération nationale du peuple palestinien et à la résistance des peuples du Liban, du Yémen et de tous les peuples opprimés.

Alors oui, demain, 15 novembre, Georges Abdallah doit être déclaré libre ! Mais nous le savons et nous pouvons d’ores et déjà l’affirmer : parce que ce délibéré du 15 n’est qu’une étape de ce processus judiciaire lui-même étalé sur encore de longs mois d’appels, nous réaffirmons ici notre total engagement à continuer le combat et à toujours plus intensifier ce rapport de force pour faire rompre la digue car ni Gaza, ni Georges Abdallah, ni ses soutiens ne porteront jamais le drapeau blanc de la capitulation pour la victoire ou la victoire !

La résistance palestinienne vit, vivra et vaincra !

Continuons le combat ! Libérons Georges Abdallah !

Car c’est ensemble et seulement ensemble, camarades, que nous vaincrons !

Paris, le 13 novembre 2024

Campagne unitaire pour la libération de Georges Ibrahim Abdallah

Campagne.unitaire.gabdallah@gmail.com

Facebook : pour la libération de Georges Abdallah

Instagram : cuplgia – Tweeter : CUpLGIA

















Saturday, November 16, 2024

EL HERALDO ROJO: Diversas acciones de solidaridad con Valencia desde Alemania

 

Diversas acciones de solidaridad con Valencia desde Alemania

Compartimos el artículo publicado por Servir al Pueblo, del Estado español.

El sitio web Dem Volke Dienen (Servir al Pueblo en alemán) ha publicado diversas acciones de solidaridad con las masas afectadas por la gestión asesina del Estado imperialista español.

Imagen vista en Hamburgo. Firmado como Roter Bund (Liga Roja)

En Leipzig, se realizó una pintada en valenciano y firmada como Roter Bund (Liga Roja)

En Colonia también se realizó una pintada.
Pintada en Essen
Pintada en Bochum.

También se ha informado de lo sucedido en València con la traducción de varios artículos al alemán.

https://demvolkedienen.org/index.php/de/41-nachrichten/europa/8841-moerder-schreit-valencia

https://demvolkedienen.org/index.php/de/41-nachrichten/europa/8842-valencia-31-polizisten-verletzt-und-4-festgenommen-bei-heftiger-und-massiver-demonstration

https://demvolkedienen.org/index.php/de/41-nachrichten/europa/8833-mitteilung-des-revolutionaeren-komitees-valencia-mazon-moerder-und-alle-buergerlichen-politiker-komplizen-wir-werden-weder-vergessen-noch-vergeben

https://demvolkedienen.org/index.php/de/41-nachrichten/europa/8834-spanien-massen-vertreiben-besuch-der-regierung-und-des-koenigs-mit-stoecken-steinen-und-schlamm-und-rufen-moerder

THE RED HERALD: Several Solidarity Actions with Valencia from Germany

 

Several Solidarity Actions with Valencia from Germany

We share an article published by Servir al Pueblo from the Spanish State.

The webpage Dem Volke Dienen has published several solidarity actions with the masses affected by the murderous management of the Spanish imperialist State

“From Hamburg to Valencia: Proletarian and people’s solidarity against the murderous imperialist State!” Image from Hamburg. Signed by Roter Bund.
“From Leipzig to Valencia: Down with the Spanish imperialist State! Criminals and murders!” In Leipzig, a graffito was done in Catalan and signed by Roter Bund.
“From Cologne to Valencia: Proletarian and people’s solidarity against the murderous imperialist State!” Also in Cologne, a graffito was also made.

“From Essen to Valencia: Proletarian and people’s solidarity against the murderous imperialist State!” Graffito in Essen.

“From Bochum to Valencia: Proletarian and people’s solidarity against the murderous imperialist State!” Graffito in Bochum.

They also published several other articles into German

https://demvolkedienen.org/index.php/de/41-nachrichten/europa/8841-moerder-schreit-valencia

https://demvolkedienen.org/index.php/de/41-nachrichten/europa/8842-valencia-31-polizisten-verletzt-und-4-festgenommen-bei-heftiger-und-massiver-demonstration

https://demvolkedienen.org/index.php/de/41-nachrichten/europa/8833-mitteilung-des-revolutionaeren-komitees-valencia-mazon-moerder-und-alle-buergerlichen-politiker-komplizen-wir-werden-weder-vergessen-noch-vergeben

https://demvolkedienen.org/index.php/de/41-nachrichten/europa/8834-spanien-massen-vertreiben-besuch-der-regierung-und-des-koenigs-mit-stoecken-steinen-und-schlamm-und-rufen-moerder