Proletarier aller Länder, vereinigt euch!
Erhebt die rote, unverwüstliche Fahne des Maoismus!
Zum 126. Geburtstag des Vorsitzenden Mao Zedong am 26. Dezember.
Heute ist klar, was noch vor wenigen Jahrzehnten weit weg schien: Der Marxismus-Leninismus-Maoismus schreitet mächtig voran unter den Kommunisten der Welt anerkannt und durchgesetzt zu werden. Den Weg dafür hat der Vorsitzende Gonzalo freigemacht, er hat diesen Kampf auch geführt, denn er war es, der den Maoismus neue, dritte und höchste Stufe des Marxismus definierte, hervorragend systematisiert und zusammengefasst am 1. Parteitag der Kommunistischen Partei Perus (KPP), vor 30 Jahren.
Tägliche Bestätigung findet die Anerkennung der universellen Gültigkeit des Marxismus-Leninismus-Maoismus und des Volkskriegs in den Volkskriegen in Peru, Indien, der Türkei und auf den Philippinen, als strategischer Achse der Proletarischen Weltrevolution, ebenso wie sie verkörpert wird durch die Kommunisten die um die Rekonstitution und Konstitution ihrer Kommunistischen Parteien in jedem Land der Welt kämpfen. Dass der Maoismus heute mächtige Fortschritte in seiner Durchsetzung und Anerkennung macht, spiegelt sich in besonderem Maße auch darin wider, dass die Linke innerhalb der Internationalen Kommunistischen Bewegung an der Vereinigung der Kommunisten auf Weltebene arbeitet, an der Schmiedung einer Neuen Internationalen Organisation des Proletariats. Heute ist die Hauptkampflinie nicht nur ob der Maoismus anerkannt und durchgesetzt wird, sondern vor allem geht es um das Verständnis des Maoismus. Daher sehen wir auch, wie ein neuer revisionistischer Wind aufkommt. Nicht mehr jene, die den Maoismus offen bekämpfen und ablehnen spielen hierbei eine Rolle, denn sie wurden durch die Geschichte und den Klassenkampf schon entsorgt, auch wenn sie es selbst noch nicht wahrhaben wollen, sondern diejenigen, die den Maoismus und Vorsitzenden Gonzalo in deren Namen bekämpfen. Wir sehen jene, die sich zwar dem Begriff des Maoismus zuwenden, aber den Vorsitzenden Gonzalo eifrig bekämpfen, gleichzeitig aber keine andere systematische Darlegung des Maoismus hervorbringen können, da das was sie als Maoismus bezeichnen nur eine Ansammlung eklektischer Phrasen ist. Gleichzeitig gibt es diejenigen, die in Worten zwar die Definitionen des Vorsitzenden Gonzalo benutzen, aber nur um damit für ihre eigenen Positionen zu schachern, die das Prestige und die heroische Rolle der Kommunistischen Partei Perus niederträchtig für sich ausnutzen wollen und ihr eklektisches Verständnis der proletarischen Ideologie auf das Werk des Vorsitzenden Gonzalos ausdehnen wollen. Sie alle werden scheitern, denn jene Kräfte die an der Vereinigung der Kommunisten in einer Vereinten Internationale Maoistische Konferenz arbeiten, marschieren in Kampf und Einheit entschlossen und mit festen Schritten voran.
In der Durchsetzung des Maoismus, die sich vertieft im Kampf um das Verständnis des Maoismus, haben die roten Kräfte der Internationalen Kommunistischen Bewegung die entscheidende Waffe in der Hand, die ihnen durch den Vorsitzenden Gonzalo und den 1. Parteitag der Kommunistischen Partei Perus gegeben wurde: Das Dokument „Über den Marxismus-Leninismus-Maoismus“. Niemals darf hinter dieses Dokument zurückgegangen werden, denn das würde bedeuten sich außerhalb der gegenwärtigen Etappe der derzeitigen Epoche zu stellen, das würde bedeuten, die großen neuen Aufgaben und neuen Ziele, die sich den Kommunisten auf Weltebene stellen, nicht mehr aufnehmen zu können. Lasst uns daher dieses Dokument als festen Ausgangspunkt nehmen, lasst uns anhand dieses Beitrags von universeller Gültigkeit unser Verständnis vom Maoismus zunehmend vertiefen und schärfen, so werden wir in der Lage sein, im Kampf um Rekonstitution und Konstitution der Kommunistischen Parteien, im Kampf um die Vereinigte Internationale Maoistische Konferenz, im Dienst der Proletarischen Weltrevolution Sprünge machen zu können. Halten wir also dieses Dokument hoch, wenden wir es an und betrachten wir mit diesem Verständnis die weltgeschichtliche Rolle des großen Vorsitzenden und Lehrers, Mao Zedong.
Am 26. Dezember 1893 geboren, erlebt Mao Zedong schon von früher Kindheit an die Sorgen und die Not der Massen, er nimmt Teil an den Kämpfen in denen das Volk stand und nimmt aktiven Anteil daran. Das machte es möglich, dass der spätere Vorsitzende Mao Zedong den Übergang in das höchste Stadium des Kapitalismus, das Weltsystem des Imperialismus, im Kampf erlebte und ein tiefes Verständnis davon entwickeln konnte. Inmitten der Großen Proletarischen Kulturrevolution wurde festgestellt, dass die Kommunistische Partei Chinas die Avantgarde der chinesischen Revolution werden konnte, weil sie auf verschlungenen Wegen, inmitten großer Kämpfe geschmiedet wurde. Daher wurde sie korrekt und rot. Nicht anders war es mit ihrem großen Steuermann, dem Vorsitzenden Mao Zedong. Auch sein Weg ist verschlungen und vom Kampf geprägt, eine Tatsache, welche ihm die vor Zorn und Hass gegen ihn wahnsinnig gewordenen Revisionisten und Sozialimperialisten später immer wieder vorwarfen. Sie verstanden nicht, dass sie ihm damit etwas vorwarfen, wofür ihn das Proletariat und die Völker der Welt liebten: dass er als proletarischer Revolutionär, als Kommunist inmitten ihrer eigenen Auseinandersetzungen, inmitten ihrer Kämpfe geformt und geschmiedet wurde. Dem Vorsitzenden Mao waren ihre Probleme nicht fremd und ihre Kämpfe nicht unverständlich. Er wurde hervorgebracht durch die großen Kämpfe des chinesischen Volkes, durch die Große Sozialistische Oktoberrevolution, durch die Legionen des kämpfenden Weltproletariats, durch die Kommunistische Internationale und den Kampf gegen Revisionismus und Sozialimperialismus. Mit der Tatsache, dass der Name des Vorsitzenden Mao verknüpft ist mit den welthistorischen Ereignissen der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution 1917, dem Sieg der neudemokratischen Revolution und des Volkskriegs in China 1949 und der Einleitung der Großen Proletarischen Kulturrevolution 1966, und zwei dieser Wendepunkte der Menschheitsgeschichte von ihm persönlich geführt wurden, sehen wir sehr klar, dass es der Vorsitzende Mao ist, der nicht nur die Geburt und Entfaltung des Imperialismus im Kampfe erlebt, sondern auch die Epoche seines Niedergangs, seiner endgültigen Niederlage, die von neuen Wellen der Proletarischen Weltrevolution gekennzeichnet ist, ebenso wie vom Entstehen des modernen Revisionismus, des Sozialimperialismus neuen Typs und des Aufstiegs und Niedergangs des USA-Imperialismus, des Hauptfeindes der Völker der Welt.
Der Vorsitzende Mao war es, der einen Sprung der Proletarischen Ideologie in allen drei Bereichen der Weltanschauung hervorbrachte und er leistete diesen Sprung für ein ganzes Stadium der Menschheitsgeschichte. In der Frage der Philosophie entwickelte der Vorsitzende Mao das Grundgesetz der Dialektik, die Lehre des Widerspruchs allumfassend weiter, er leistete diese Arbeit in in einer Tiefe, dass sie, wie wir sehen werden, alle anderen seiner Weiterentwicklungen grundsätzlich bestimmte. Vor allem aber war es sein großes Verdienst, dass er eine systematisierte Form der Philosophie des Marxismus zu den Massen brachte. Der große Vorsitzende Mao Zedong lehrt uns diesbezüglich zwei fundamentale Aspekte: dass erstens das Umschlagen von der Erkenntnis in die Praxis das wichtigste Moment in der dialektischen Entwicklung ist, zweitens, dass es die Massen sind, die die Geschichte machen. Daher machte er die Philosophie zu einer scharfen Waffe in den Händen der Massen, in einer Art, wie es noch keiner vor ihm tat. Der Vorsitzende Mao gibt uns damit persönlich den Befehl, unsere Erkenntnisse mit den Massen zu verbinden, andernfalls werden wir scheitern. Betrachten wir die Frage der Politische Ökonomie, so ist in diesem Bereich schon durch den Beitrag über den bürokratischen Kapitalismus vollkommen klar, warum der Maoismus der Marxismus-Leninismus von heute ist. So reichen die Wurzeln des bürokratischen Kapitalismus weit in die Anfänge des Imperialismus zurück, doch heute sehen wir klar und deutlich, dass der bürokratische Kapitalismus keine Nebenerscheinung im Kolonialismus und Halbkolonialismus mehr ist, sondern sehr großes Gewicht besitzt. Wie soll also heute die Welt verstanden werden, wie soll die neudemokratiwsche Revolution gemacht werden, ohne ein klares Verständnis vom bürokratischen Kapitalismus, wie sie uns durch den Vorsitzenden Mao gegeben wurde? Das wäre schlichtweg unmöglich. Die Kritik des Großen Vorsitzenden Mao am Aufbau des Sozialismus in der Sowjetunion und die daraus schlussfolgerten Lehren und Weiterentwicklungen, sind heute von prinzipieller, universeller, also weltweiter Bedeutung. Nicht nur für die Kommunisten in den Ländern die vom Imperialismus unterdrückt werden ist das wichtig, auch wenn es hier offensichtlicher ist, sondern auch in den imperialistischen Ländern. Denn jede Kommunistische Partei der Welt muss das Land nach dem langandauernden revolutionären Krieg zur Eroberung der politischen Macht neu aufbauen, da vieles durch Intervention, Sabotage und imperialistische Blockade zerstört sein wird. Die Kommunisten aber ergreifen den Aufbau des Neuen als hauptsächliches Kettenglied, auch im revolutionären Krieg. Daher braucht es ein korrektes Verständnis über die Entwicklungen des Vorsitzenden Mao in der Politischen Ökonomie, um das Neue erstens während der Revolution und dem Volkskrieg schon aufbauen zu können, zweitens um nach der Eroberung der politischen Macht die Voraussetzungen für den Sozialismus schaffen und den Sozialismus aufbauen zu können. Verstehen wir diese Beiträge nicht, oder nur mangelhaft, dann fehlt uns ein wichtiger Teil im Verständnis des Aufbaus des Neuen, weshalb wir scheitern würden.
Der Wissenschaftliche Sozialismus wurde vom Großen Vorsitzenden Mao in so vieler Hinsicht essentiell bereichert, dass es unmöglich ist, alle diese Beiträge an dieser Stelle auszuführen. Wir wollen uns zuerst auf die Frage des Volkskriegs konzentrieren, wie es uns auch im Dokument „Über den Marxismus-Leninismus-Maoismus“, formuliert durch den Vorsitzenden Gonzalo, gelehrt wird. Der große Steuermann, Vorsitzender Mao Zedong legte den Volkskrieg als allgemeines Gesetz der Revolution dar und entwickelte ihn als allgemeine Militärtheorie des Proletariats. Für die Anwendung in China bestand er darauf und entwickelte die Vorgehensweise, dass die Städte vom Land her eingekreist werden müssen. Die Kommunisten weisen es entschieden als Lüge und Verdrehung von Tatsachen zurück, wenn Opportunisten und Revisionisten heute diese historische Tatsache verdrehen und die Einkreisung der Städte vom Land als universellen Teil des Volkskriegs auch für die imperialistische Länder darstellen wollen. Es ist sehr klar, wie es auch am 1. Parteitag festgehalten wird: „Aber dabei muss schließlich auch klar gesehen werden, dass die Oktoberrevolution nicht nur ein Aufstand, sondern ein revolutionärer Krieg war, der mehrere Jahre dauerte.“ (Es lebe der Marxismus-Leninismus-Maoismus! in: Einheitsbasis der Kommunistischen Partei Perus) Diese Opportunisten und Revisionisten verfolgen mit Verwirrungen dieser Art den Zweck, den universell gültigen Weg des langandauernden Volkskriegs, als auf die Massen gestützter Krieg in dem das Volk mit dem Proletariat an der Spitze mobilisiert wird, anzugreifen. Aber auch mit dieser Attacke auf den Maoismus und die universell gültigen Beiträge des Vorsitzenden Gonzalo werden sie scheitern, so wie auch mit jedem anderen ihrer Angriffe bisher. Was hingegen verteidigt, hochgehalten und angewendet werden muss, ist das universelle Gesetz der revolutionären Gewalt, das erneut und immer wieder unbedingt betont werden muss, wenn wir über die allmächtige, weil wahre Ideologie des Marxismus-Leninismus-Maoismus sprechen. Dieses Gesetz drückt sich aus durch revolutionären Krieg, der in allen Ländern der Welt, unabhängig vom Typus ihrer Gesellschaften, zur Ergreifung der Macht durch das Proletariat führen wird, ob nun die Revolution neudemokratischen oder unmittelbar sozialistischen Charakter trägt. Der Haupttypus der Revolution heute ist die neudemokratische Revolution, denn indem der große Vorsitzende Mao die Frage der Neuen Demokratie darlegte, definierte er nicht nur einen dritten Staatstypus, sondern auch das Verständnis darüber, wie sich die unterdrückten Nationen als Teil der Proletarischen Weltrevolution befreien und unnachgiebig zum Sozialismus voranschreiten werden. Vorsitzender Mao Zedong löst das Problem des ununterbrochenen und direkten Übergangs von der demokratischen zur sozialistischen Revolution. Die Frage der politischen Macht, erobert durch den Volkskrieg, ist das Grundlegende im Maoismus. Um sich gemäß dieser Erkenntnis zu entwickeln und sie anzuwenden, braucht es die Armee, denn der Vorsitzende Mao lehrt, dass das Volk ohne die Armee schlussendlich nichts besitzt. Die Armee aber ist geführt durch die Kommunistische Partei. Ohne die Partei werden wir die Macht nicht ergreifen können. Die Kommunistische Partei, die eine marxistisch-leninistisch-maoistische Partei ist, die sich gemäß dem Zwei-Linien-Kampf gegen nicht-proletarische Linien, dabei gegen den Revisionismus als Hauptfeind, entwickelt, voranschreitet und konkretisiert, die immer der Errichtung und Führung der Diktatur des Proletariats dient, ist auch das Kommando über die Gewehre. Darauf müssen wir bestehen und uns klar sein, dass wir uns in Einheit – Kampf – Einheit voranentwickeln. Das zeigt, dass die Ideologie und die Frage der politischen Linie immer das Kommando haben müssen. Ist das nicht der Fall, wird es zu Abweichungen und Fehlern „linken“ und rechte Charakters kommen. Neben Partei und Armee ist die dritte universelle Zauberwaffe die Front. In ihr befindet sich das Proletariat im Bündnis mit anderen Klassen und Schichten des Volkes, ihre Handhabung muss es dem Proletariat gestatten, die Hegemonie auszuüben. Durch den Maoismus versteht es das Proletariat, die Front ihrem konkreten Charakter und den spezifischen Aufgaben gemäß zu führen und lehnt alle Haltungen ab, die wie der Revisionist Tito predigen „alles durch die Front“ zu entwickeln. Wir halten fest, dass auch in einem Bündnis in dem das Proletariat seine Hegemonie errichtet, das Proletariat seine Eigenständigkeit wahren muss. Die Kommunistische Partei, die Front und die Volksarmee sind drei Zauberwaffen der Revolution. Sie stehen in klarer Beziehung zueinander, und der Vorsitzende Mao Zedong entwickelte die Theorie von der Partei neuen Typs weiter, er entwickelte die Theorie über die Milizen weiter und formulierte die allgemeingültige Lehre des Volkskriegs, und er legte uns sehr klar dar, wie wir die Front handhaben müssen. Es wäre falsch diese drei Zauberwaffen miteinander zu vermischen, oder zu vergessen, dass wir sie konzentrisch aufbauen müssen, die militarisierte Partei als Achse und Führung nehmend. Nur so werden wir die breiten Massen erobern, organisieren und in den Volkskrieg inkorporieren können!
Der Vorsitzende Mao wiederbestätigte das Gesetz darüber, dass in der sozialistischen Gesellschaft der Hauptwiderspruch zwischen Bourgeoisie und Proletariat besteht und er legte diese Tatsache mit einer Systematik und einem tiefen Verständnis dar, wie niemand vor ihm. Vorsitzender Mao Zedong lehrte die Kommunisten, dass sich dieser Widerspruch durch die Gesetze der Dialektik im Sozialismus reproduziert, so lange bis wir beim immer goldenen Kommunismus angelangt sind, und daher die Frage „Wer – Wen?“ auch bis zum Kommunismus nicht endgültig entschieden ist. Damit wird klar, welchen Sprung der Vorsitzende Mao Zedong leistete, als er als Antwort darauf die Große Proletarische Kulturrevolution plante, einleitete und führte, womit er einen dritten universellen Typus der Revolution schuf, der dazu dient, die Diktatur des Proletariats zu festigen, weshalb es bis zum Kommunismus mehrerer solcher Proletarischer Kulturrevolutionen unbedingt brauchen wird, als unverzichtbare Kulminationen des Klassenkampfes im Voranschreiten zum Kommunismus. Damit wurde die allgemeingültige Theorie von der Weiterführung der Revolution unter der Diktatur des Proletariats formuliert. Der Vorsitzende Gonzalo gibt uns darüber ein tiefes, systematisches Verständnis, das in totaler Ablehnung zu Konzeptionen und „Theorien“ über die Große Proletarische Kulturrevolution steht, wie sie von den Feinden des Marxismus-Leninismus-Maoismus, wie kleinbürgerlich-revolutionaristischen Kräften der 1970er Jahre, oder den Avakianisten, vertreten wurden.
Vergegenwärtigen wir uns den Sprung, den die Entwicklungen und Beiträge des Genossen Mao Zedong zum Marxismus-Leninismus bedeuteten, welche die proletarische Ideologie auf eine neue Stufe hoben, den Marxismus-Leninismus-Maoismus. Das machte ihn zum fünften Klassiker nach Marx, Engels, Lenin und Stalin. Der große Lehrer und Vorsitzende Mao Zedong schmiedete sich nicht nur als kristallisiertes Produkt der Proletarischen Weltrevolution und vollständig in ihrem Dienste, sondern er wurde auch ihr wichtigster Führer und erster Steuermann. Sein ganzes Leben widmete er der Proletarischen Weltrevolution, die wir als Einheit in ungleichmäßiger Entwicklung begreifen müssen. So wie alle Siege des chinesischen Volkes unter der Führung des Vorsitzenden Maos errungen wurden, so wertete der Vorsitzende „die revolutionäre Praxis der internationalen kommunistischen Bewegung aus, stellte eine ganze Reihe wissenschaftlicher Thesen auf, bereicherte die Schatzkammer der marxistischen Theorie und wies dem chinesischen Volk und den revolutionären Völkern der ganzen Welt die Richtung des Kampfes. Mit der großen Kühnheit und dem Weitblick eines proletarischen Revolutionäres initiierte er in der internationalen kommunistischen Bewegung den großen Kampf zur Kritik am modernen Revisionismus mit der sowjetrevisionistischen Renegatenclique als Zentrum, förderte die kraftvolle Entwicklung der proletarischen Weltrevolution und des Kampfes aller Völker gegen Imperialismus und Hegemonismus und trieb die Geschichte der Menschheit voran.“ („Ewiger Ruhm dem Vorsitzenden Mao Tsetung, dem großen Führer und Lehrer“, Peking, September 1976)
Der größte Marxist-Leninist-Maoist am Angesicht der Erde ist heute der Vorsitzende Gonzalo! Er führte die Kommunistische Partei Perus zur Rekonstitution, plante, initiierte und führte den Volkskrieg und setzte inmitten des Volkskriegs den 1. Parteitag durch, welcher der Partei die Einheitsbasis verlieh. Damit gab der Vorsitzende Gonzalo den Kommunisten die Waffe in die Hand, ihre Ideologie zu verstehen, den Maoismus hochhalten, verteidigen und anwenden zu können. Der Vorsitzende Gonzalo lehrte damit die Kommunisten der Welt, sich selbst zu erkennen und zu verstehen was sie sind: Marxisten Leninisten-Maoisten, hauptsächlich Maoisten! Die Kommunisten der Welt richten ihre Augen heute und zur Stunde voller Hoffnung auf jene Genossen, die in ihren Ländern diese Lehren anwenden, konkretisieren und entwickeln, die diesen roten Weg entschlossen gehen und Führerschaft hervorbringen. Die Kommunisten der Welt schauen voller Zuversicht auf jene Parteien, die in ihrer Rekonstitution Sprünge machen und werden wir werden nicht müde zu betonen, dass diese Beiträge den Maoismus bereichern, ihm weiteren Glanz verleihen und dazu beitragen, dass er die unwiderstehliche historische Strömung ist.
Es lebe der 70. Jahrestag des Sieges der Chinesischen Revolution!
Es lebe der große Lehrer, Führer und Vorsitzende Mao Zedong!
Es lebe der Marxismus-Leninismus-Maoismus, hauptsächlich Maoismus!
Redaktion von „El Maoista“, Dezember 2019
Geschrieben von phle
27. Dezember 2019